Liebe Leserin, lieber Leser,
überall steigen im dritten Corona-Jahr die Preise.
Und wenn Sie regelmüßig einkaufen gehen, können Sie praktisch dabei zusehen:
Der Preis für Ihren Lieblingstoast ist schon wieder um 20 Cent gestiegen (seit Ihrem letzten Besuch im Supermarkt).
Der Salat kostet gleich einen ganzen Euro mehr, und die Süßigkeiten für den kleinen Hunger zwischendurch, nun, Sie merken ja schon selbst, irgendetwas stimmt da nicht.
Das ist aber nicht alles:
Die Miete steigt, die Heizkosten steigen, die Stromkosten steigen, alle Nebenkosten steigen, die Benzinpreise steigen, die Lieferkosten steigen, die Haushaltshilfe möchte mehr Geld (wenn Sie eine haben), und selbst der Babysitter hält die Hand immer länger hin.
Wenn(!) Sie eine Gehaltserhöhung bekommen, ist jeder Euro sofort wieder weg.
Und wenn Sie als Unternehmer Ihre Angestellten bezahlen, merken Sie ganz schnell:
Irgendwo muss jetzt mehr Geld reinkommen, sonst ist die Firma bald Pleite!
Als Unternehmer beobachte ich die aktuelle Preisentwicklung natürlich sehr genau und mache mir viele Gedanken dazu.
Inflation ist nichts Neues für mich.
Immerhin habe ich 2019 meinen 70. Geburtstag gefeiert.
Die eine und die andere kleinere und größere Inflation habe ich gut überlebt.
Aber was macht ein alleinerziehender Elternteil, eine kleine Firma ohne große Rücklagen, ein Rentner mit Mini-Rente, ein Empfänger von „Bürgergeld“ oder Sozialhilfe?
Oder ein ganz normaler Angestellter oder Freiberufler?
Nicht jeder hat die Möglichkeit, seine Preise bzw. sein Gehalt oder Einkommen nach Belieben zu erhöhen.
Nicht jedes Unternehmen kann auf der Stelle den Umsatz und den Gewinn steigern.
Deshalb habe ich während der Corona-Pandemie die Website www.Dein-tierischer-Traumjob.de gestartet.