Katze - Liebe geht durch den Magen

Liebe geht durch den Magen

Die richtige Ernährung 
für Deine geliebte Katze

Die Katze ist weiterhin Deutschlands Heimtier Nummer eins. Insgesamt leben 13,7 Millionen Samtpfoten in 22 Prozent der Haushalte.

Ein altes Sprichwort sagt, dass Liebe durch den Magen geht. Das gilt auch für unsere Katzen, denn wer seine Katze liebt, der achtet auch darauf, wie sie ernährt wird.

Mit ihrem Charme und unwiderstehlichem Charakter bezirzst sie ihre Dosenöffner und bringt sie mit ihren Eigenheiten, besonders beim Fressverhalten, oft zur Verzweiflung. Was heute lecker schmeckt, wird gerne morgen verschmäht.

Dies wird Dir mit ANIfit (mit 99 % Frischfleisch) wahrscheinlich nicht mehr passieren!
Mit der richtigen Ernährung sorgst Du dafür, dass es Deinem Liebling gut geht, und legst einen ganz wichtigen Grundstein für die lang währende Gesundheit Deiner Katze.


Wichtige Themen
                   zur Ernährung von Katzen

Nachfolgend haben wir die wichtigsten Themen bezüglich der Ernährung von Katzen zusammengefasst.

Wichtig war es uns, Dir ein Gefühl zu vermitteln, worauf Du bei der Fütterung Deiner Katze unbedingt achten solltest, und andererseits Dir auch einen Blick hinter die Kulissen der Tiernahrungsindustrie zu ermöglichen.

Viel zu oft haben wir bei ANIfit miterlebt, welche Folgen eine falsche Ernährung für Katzen haben kann. Oft sind die Auswirkungen schleichend und erst nach Monaten oder Jahren erkennbar. Aber das Ergebnis ist katastrophal: Juckreiz, Allergie, Diabetes und Niereninsuffizienz sind die bestimmenden Themen in den Tierarztpraxen und gehören dort inzwischen schon zum Alltag. Viele Katzen leiden still vor sich hin, und das, obwohl Herrchen und Frauchen eigentlich nur das Beste für sie wollen.

Falsche Ernährung wirkt sich nicht nur negativ auf die Gesundheit, sondern auch auf das Wohlbefinden aus. Sie bewirkt, dass sich unsere Lieblinge nicht wohl in ihrer Haut fühlen. Das für uns wahrnehmbare Ergebnis sind verhaltensauffällige und aggressive Katzen.

Du hast die Möglichkeit, Deiner Katze ein besseres Leben zu gönnen. Nicht nur kannst Du mit einer gesunden und artgerechten Ernährung viele Krankheiten vermeiden, Deine Katze wird sich auch besser fühlen und glücklicher und zufriedener sein.

Eine Bitte haben wir: Was die Tierernährung betrifft, gibt es sehr viele Werbeaussagen, Irrtümer, Studien und Ansichten. Glaube nicht alles, sondern verwende Deinen gesunden Hausverstand. Überlege, wie sich die Tiere in der Natur ernähren, und vergleiche es mit den Erfahrungen Deiner eigenen Ernährung. Diese Überlegungen werden Dir helfen, aus der Fülle an Informationen den richtigen Weg zu einer optimalen Tierernährung zu finden. Die Auswahl einer guten, gesunden und artgerechten Nahrung für Deine Katze stellt daher eine sehr gute Investition in die Gesundheit Deiner Katze dar.


Kaum ein Thema wird bei Katzen so häufig diskutiert, wie die richtige Katzennahrung. „Mein Kater mag sein neues Futter schon wieder nicht“ hört man öfter, und manche Katzenbesitzer haben zu Hause ganze Schubladen voller verschiedener Futtersorten.

Fangen wir einfach mit dem Natürlichsten der Welt an: Wie haben sich Katzen eigentlich ernährt, bevor sie domestiziert wurden? Ganz klar, sie haben andere Tiere erbeutet. Katzen sind Fleischfresser! Mit ihren Raubtierzähnen können sie eine Beute erlegen und herunter schlingen. Und der sehr kurze Katzendarm kann nur Fleischbestandteile gut verwerten. Ein Schaf hat z.B. einen fast fünfmal (!) so langen Darm, nur deshalb kann es Gräser und andere pflanzliche Stoffe verdauen.
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Welche Ernährungsform 
                         ist sinnvoll für Deine Katze?

Fleischnahrung
Eine artgerechte Ernährung von Katzen bedeutet daher Fleischfütterung. Unter Fleisch sind dabei nicht nur Muskelfleisch, sondern auch Organe und andere Innereien zu verstehen. In der Natur werden Teile der Beute oder die komplette Beute verspeist, und die verschiedenen Bestandteile der Beute liefern dabei wichtige Nährstoffe. Das sehr wichtige Kalzium ist beispielsweise in den Knochen der Beutetiere, aber nicht im Fleisch enthalten.

Jetzt ist auch klar, was die Katze nicht frisst: Sie ist kein Pflanzenfresser, ernährt sich ungern von Getreide und steht nicht wirklich auf vegetarische Kost. Der Katzenkörper kann im „Notprogramm“ zwar mit vielen Ernährungsvarianten zurechtkommen, aber am einfachsten und besten ist und bleibt die Fleischfütterung.

Nassnahrung

Für uns Menschen ist es eine Selbstverständlichkeit: Wir beißen gerne in ein saftiges Steak oder ein zartes Hühnerbrustfilet. Es handelt sich dabei um normale Lebensmittel, die aus der Natur kommen und nicht weiter industriell verarbeitet wurden.

Diese Lebensmittel sind „nass“, haben also den normalen Feuchtigkeitsanteil. Bei Fleisch liegt der Feuchtigkeitsanteil zwischen 70 und 80 %. Und das ist auch gut so, denn der Körper der Katze benötigt ganz dringend Flüssigkeit, sprich Feuchtigkeit.

Jetzt kommt eine Besonderheit der Katze: Obwohl ihr Körper die Flüssigkeit braucht, trinkt sie nicht sehr gerne. Eigentlich will sie die ganze Flüssigkeit über die Nahrung aufnehmen. Und Du kannst es beobachten: Eine Katze, die mit Nassnahrung ernährt wird, trinkt praktisch kein Wasser zusätzlich.

Bei einer Fütterung mit Trockenfutter stehst Du vor der Herausforderung, dass Deine Katze plötzlich viel Wasser zusätzlich trinken muss. Wenn Deine Katze dies nicht macht, wird die Niere nicht ausreichend „durchgespült“, und nach einigen Jahren schon kommt es zu einem Absinken der Nierenfunktion, was im Extremfall bis zu einer Niereninsuffizienz, also einer krankhaften Nierenfehlfunktion führen kann.

Artgerechte Ernährung bedeutet daher eine „nasse“ Ernährung und nicht die Verwendung von hoch verarbeiteter Trockennahrung.

Bitte mach es Deiner Katze leicht und füttere sie daher mit einer Nassnahrung (z.B. ANIfit). Deine Katze wird es Dir ihr gesamtes Katzenleben danken und Dir dabei auch noch eine Menge an Tierarztkosten ersparen.

Ausgewogene Ernährung
Mit dem Baustein „Fleischnahrung“ und „Nassnahrung“ hast Du es schon fast geschafft. Der dritte und genauso wichtige Punkt ist die „Ausgewogenheit“. Denn in einem guten Katzenfutter müssen alle Nährstoffe enthalten sein, und zwar nicht nur gute Proteine und Fette, sondern auch alle notwendigen Vitamine und Mineralstoffe. In der Natur gehen die Tiere hier ihrem Instinkt nach, indem sie sich – wenn möglich – genau von jenen Bestandteilen der Beute ernähren, die der Körper gerade braucht.

In einem fertigen Nassfutter ist durch eine geschickte Auswahl an Rohstoffen alles drin, was Deine Katze braucht, und Du brauchst Dich damit nicht näher zu beschäftigen. Wichtig ist: Natürliche Rohstoffe in Lebensmittelqualität sind besser als irgendwelche Zusätze.

Und was der Körper schon gar nicht braucht, ist auch klar: Geschmacksverstärker, Farbstoffe, Aromen und Konservierungsstoffe stellen nur eine Belastung für den Körper dar, sind unnatürlich und machen Katzen süchtig.

Um die natürlichen Rohstoffe möglichst zu erhalten, ist eine schonende und rasche Zubereitung äußerst wichtig. Eine Verarbeitung mit hoher Hitze wie bei der Trockenfutterproduktion stellt eine extreme Belastung für jedes Futtermittel dar und erfordert deshalb auch meist die Zugabe verschiedenster künstlicher Nährstoffe. Um die natürlichen Rohstoffe zu erhalten, müssen sie rasch verarbeitet werden. Leider wird immer wieder übersehen, wie schnell Lebensmittel ihre Nährstoffe verlieren.

Denke nur daran, wenn Du frisches Obst und Gemüse besorgen willst. Tatsächlich haben diese Lebensmittel bereits einen längeren Transportweg hinter sich. Wenn noch eine unsachgemäße Aufbewahrung hinzukommt, sind bereits viele Nährstoffe verloren gegangen, auch wenn die Frucht noch frisch aussieht. Beim Einkaufen ist daher besonders auf die Frische zu achten, Kompromisse zahlen sich hier wirklich nicht aus.

Wenn man die Vielzahl der verschiedenen Katzenrassen beobachtet, dann wird einem klar, dass Katzen keine „Automaten“ sind, sondern Lebewesen mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Vorlieben. Mit der oben beschriebenen Ernährung deckst Du in der Regel die Ernährungsbedürfnisse Deiner Katze ab, aber es gibt ein paar Besonderheiten.

Kitten
Die Katzenbabys werden in den ersten Wochen von der Mutter gesäugt. Ab der 4. oder 5. Woche können Kitten gefüttert werden. Da der Verdauungstrakt noch nicht voll ausgebildet ist, sollte auf eine möglichst hochwertige Nahrung, so wie ANIfit eine ist, geachtet werden, die leicht zu verdauen ist. Da der Magen noch sehr klein ist, sind die einzelnen Portionen klein zu halten und die Kitten mehrmals pro Tag zu füttern. Auch wenn es überraschend ist: Die junge Katze bekommt genauso viel Futter wie ein ausgewachsenes Tier.

Während des Wachstums verliert die Katze übrigens ihre Fähigkeit, Laktose (Milchzucker) zu verdauen. Entgegen der landläufigen Meinung werden Katzen daher nicht mit Kuhmilch gefüttert. Wichtig ist, dass die Katze immer die Möglichkeit hat, frisches Wasser zu trinken.

Ältere Katzen
Die durchschnittliche Lebenserwartung einer Katze beträgt 15 Jahre, manche werden auch bis zu 20 Jahre alt oder leben bei guter Ernährung mit einer gesunden und artgerechten Nassnahrung sogar noch länger. Der Nährstoffbedarf ändert sich dabei nicht. Du musst die Ernährung nicht umstellen. Erst wenn Krankheiten oder Organversagen auftreten, muss man die gesunde Basisnahrung eventuell mit weiteren Nährstoffen ergänzen.

Freigänger

Eine Katze, die sich frei in der Umgebung bewegen kann, genießt diese Freiheit und wird sich möglicherweise selber versorgen. Vielleicht ernährt sie sich von kleinen erlegten Tieren, vielleicht besucht sie auch Nachbarn, die sie mit allen möglichen (gesunden oder ungesunden) Leckereien verwöhnen. Du hast eigentlich keine Chance, zu wissen, wie viel Nahrung Deine Katze benötigt. Beobachte daher das Fressverhalten Deiner Katze und passe die tägliche Ration entsprechend an.

Bewährt haben sich gesunde Snacks, die sehr viele Nährstoffe enthalten. Mit ihnen können Mangelerscheinungen, die womöglich durch unbekannte Ernährung hervorgerufen wurden, vorgebeugt werden.

Mit der ANIfit Nahrung kannst Du Deine Katze unbesorgt artgerecht und gesund ernähren.
Die ANIfit Frischfleischnahrung wird aus hochwertigem Frischfleisch in Lebensmittelqualität hergestellt. Die Zubereitung erfolgt in einem schonenden Garverfahren mit Kaltabfüllung. Und weil viele verschiedene und reinnatürliche Rohstoffe verwendet werden, wird Deiner Katze eine Nahrung geboten, die sie gesund erhält. Natürlich frei von Konservierungsstoffen, Geschmacksverstärkern, Lockstoffen und Farbstoffen. So einfach kann Ernährung sein!

Kampf dem Übergewicht

Regelmäßig werden Untersuchungen veröffentlicht, dass ein beträchtlicher Teil der Katzen in Europa übergewichtig ist. Dies ist bedauerlich, da die Tiere bei richtiger Ernährung rasch zu ihrem Idealgewicht finden würden. Woran kannst Du nun erkennen, ob Deine eigene Katze übergewichtig ist?

Das ist eigentlich leicht zu erkennen, aber es geht nicht nach einer mathematischen Formel. Wegen der Vielzahl der Rassen gibt es nämlich keine „Einheitsformel“, die auf alle Tiere passt und das perfekte Körpergewicht definiert.

Folgende Kriterien / Anhaltspunkte entscheiden darüber, ob Deine Katze ihr Idealgewicht hat: Deine Katze sollte gut proportioniert sein, die Rippen und der Rückenwirbel sollten zwar nicht sichtbar, aber gut zu fühlen sein. Die Taille  sollte sichtbar und auf dem Brustkasten eine dünne Fettschicht zu fühlen sein. Klingt kompliziert, aber als Faustformel hier eine ganz einfache Regel: Sind die Rippen deutlich sichtbar, hat Deine Katze Untergewicht. Sind sie nur schwer zu ertasten, hat Deine Katze Übergewicht.

Was kannst Du machen, wenn Du bei Deiner Katze Übergewicht feststellst? Zwei Faktoren sind wesentlich, um das Idealgewicht wieder herzustellen: die richtige Ernährung und Bewegung.

Unter der richtigen Ernährung ist jetzt keine Diät, sondern einfach die richtige Mischung aus Eiweiß (Fleisch), Kohlenhydrate (Gemüse) und Fetten zu verstehen. Wenn diese Mischung stimmt, verbrennt der Körper die Nahrung ausgezeichnet und lagert kein Fett im Körper ein.

ANIfit hat bei seinen Produkten einen Fleischanteil von rund 99 % und wir beobachten regelmäßig, wie Tiere bei konsequenter ANIfit Fütterung rasch ihr Idealgewicht finden. Ein wesentlicher Punkt ist der geringe Anteil an Kohlenhydraten.

Halte Dich bei der Fütterung konsequent an die Fütterungsempfehlung von ANIfit und gib Leckerlis nur in ganz geringem Umfang. Du wirst sehen, dass Deine Katze durch die richtige Fütterung langsam, aber kontinuierlich Gewicht verliert und ihr Idealgewicht erreichen wird.

Heikle Katzen
Es ist Dir sicherlich bekannt, dass Katzen einen eigenen Willen haben und durchaus auch beim Fressverhalten Vorlieben zeigen können. Dies kann sogar extreme Ausmaße annehmen und dazu führen, dass Du gar nicht mehr weißt, was Du Deiner Katze füttern sollst, weil sie so heikel ist. Es gibt dafür eine Lösung, die aber Konsequenz erfordert und eine gewisse Erziehung der Katze.

Zuerst einmal prüfst Du die tägliche Futtermenge. Wenn Du Deiner Katze zuviel fütterst, wird sie nicht hungrig sein, und das ist schon der erste Schritt zu heiklem Fressverhalten. Es genügt, wenn Du Deine ausgewachsene Katze zweimal am Tag fütterst. Sonst bitte kein Futter herumstehen lassen. Gönne es Deiner Katze, sich auf die nächste Mahlzeit zu freuen und sie mit Appetit zu genießen.

Sei deshalb auch mit Leckerlis sparsam. Wenn Deine Katze zwischen den Mahlzeiten bettelt, so gib ihr Streicheleinheiten, aber kein Futter. Leckerlis sind seltene Belohnungshäppchen und keine Zwischenmahlzeit. Wahrscheinlich will Deine Katze eigentlich nur spielen und sucht ein wenig Zärtlichkeit, und es wäre falsch, mit einem Leckerli zu reagieren. Wichtig ist die Verwendung von gesunden, naturbelassenen Leckerlis wie ANIfit sie anbietet.

Vor einem brauchst Du jedenfalls keine Angst haben, Deine Katze wird nicht verhungern. Gesunde Katzen können ein paar Tage ohne Nahrung überleben, ohne körperlich beeinträchtigt zu sein. Gib Deiner Katze die richtige Menge an Nahrung und sie wird diese auch annehmen.

Gesunde Katzen haben starke Überlebensinstinkte und werden sicherlich nicht neben einem vollen Futternapf verhungern. Sie müssen lediglich genug Wasser trinken. Tipp: Gib einen Teelöffel ANIfit Lachsöl in die Nahrung. Deine Katze wird dann nicht mehr widerstehen können.

Ein weiteres Element ist das Liebesbedürfnis der Katze. Liebkose Deine Katze nicht bei der Fütterung. Die Katze soll nicht dem Trugschluss unterliegen, dass sie besonders viel Liebe bekommt, wenn sie einmal zu einem Futter „Nein“ sagt. Nicht das Aussuchen der Nahrung, sondern die Mahlzeit an sich soll der Höhepunkt sein. Schmuse mit Deiner Katze vor dem Essen und Deine Katze wird sich umso mehr auf die Mahlzeit freuen, wenn sie ihr Zärtlichkeitsbedürfnis abreagiert hat. Sollte Deine Katze einmal keinen Hunger haben, so räumst Du das Futter einfach weg und gehst zur Tagesordnung über.

Futterumstellung
Katzen sind viel mehr als Hunde auf bestimmte Lockstoffe, wie sie im handelsüblichen Futter vorkommen, fixiert. Daher kann es sein, dass ein neues Futter von manchen Stubentiegern nicht sofort angenommen wird.

Hier ein paar Tipps, wie Du die Futterumstellung Deiner Katze elegant „schmackhaft“ machen kannst:
1. Tipp: Das Futter anwärmen, bis es so richtig duftet. Funktioniert bei vielen, aber nicht bei allen Katzen auf Anhieb. Dann also …
2. Tipp: Gib Deiner Katze nur ein wenig von der neuen Nahrung und streue die alte Nahrung darüber. Der Anteil der Mischung kann dann langsam erhöht werden, bis die Katze nach ca. 10 Tagen nur noch das neue Futter frisst.
3. Tipp: Mische die ANIfit Leckerlis „Pico Lina“ oder eine kleine (!) Portion ANIfit Lachsöl unter das Futter. Erfahrungsgemäß können Katzen dann nicht mehr widerstehen.
Wichtig: Wenn Du vorher ausschließlich Trockenfutter gegeben hast, anfangs dieses Trockenfutter mit der neuen Nahrung mischen. Ein Teelöffel ANIfit Powerdarm unter das Futter gemischt beugt Verdauungsstörungen vor.

Ernährungsregeln
Neben der Auswahl der richtigen Ernährung sind einige wichtige Ernährungsregeln von Dir zu beachten:

Futterreste bleiben nicht im Napf.
Deine Katze sollte ihre Nahrung zwar in Ruhe fressen, aber ohne große Unterbrechungen. Ein ständiges Futterangebot verleitet die Katze dazu, sich zu „überfressen“, was zu Irritationen und Störungen im Verdauungstrakt führt. Und manchmal ganz ehrlich: Ist es für Deine Katze nicht schön, wenn sie sich auf eine Mahlzeit freuen kann? Ein ständiges Überangebot an Nahrung verdirbt Mensch wie Katze die Freude am Essen. Daher sollte man den Napf sofort nach der Fütterung entfernen und säubern.

Der Wassernapf dagegen sollte immer mit frischem Wasser gefüllt sein.
Da Katzen kein Wasser speichern können, muss die Wasserzugabe den ganzen Tag über gesichert sein. Ein hochwertiges Nassfutter wie ANIfit unterstützt den Feuchtigkeitshaushalt im Körper und verhindert bleibende Nierenschäden.

Das Futter sollte Zimmertemperatur haben.
Der Magen wird dadurch entlastet und die Nahrung entfaltet bei Zimmertemperatur den natürlichen Geruch am besten. Gerade Katzen fressen ihre Nahrung am liebsten in der „Beutetemperatur“, also noch etwas warm. Gib Deiner Katze daher nie ihr Futter direkt aus dem Kühlschrank. Erwärme es am Herd im Wasserbad oder mische warmes Wasser in das Futter. Auf keinen Fall solltest Du die Nahrung in der Mikrowelle erhitzen.

Leckerlis sollten in die empfohlene Fütterungsmenge mit einkalkuliert werden - denn sie enthalten oft sehr viele Kohlenhydrate.
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Wie sieht also eine gesunde Nahrung
                                              für Deine Katze aus?

Es gibt eine so große Auswahl an Futtersorten.
Als Konsument wird man regelrecht erschlagen. Und natürlich erzählt Dir jeder Hersteller, dass sein Futter am besten ist.
Hier folgt jetzt eine einfache und leicht verständliche Anleitung, worauf Du achten solltest:

Zusammensetzung: Lies Dir die Angaben zu den Bestandteilen des Futters durch. Katzen sind Fleischfresser, daher sollte der Fleischanteil der wichtigste Bestandteil sein und in der Auflistung ganz vorne stehen.

Natürliche Zutaten: Prüfe, ob die Zutaten vernünftig klingen. Kennst Du diese Zutaten? Würdest Du mit ihnen auch für Deinen Liebling kochen? Eine als natürlich deklarierte Nahrung muss selbstverständlich auch aus natürlichen Bestandteilen bestehen.

Lebensmittelqualität: Wenn Du Deine Katze mit der gleichen Qualität ernähren willst, mit der auch Du Dich ernährst, dann solltest Du auf die Lebensmittelqualität aller Bestandteile achten. Der Hersteller ist nicht verpflichtet, darüber Auskunft zu geben, doch wird sie eingehalten, erfährt man das in der Regel auch.

Ausreichende Feuchtigkeit: Der Körper von Katzen braucht laufend Flüssigkeit, ansonsten dehydriert der Körper und die Körperfunktionen lassen nach. Achte also darauf, dass Deine Katze auch wirklich genug Flüssigkeit erhält.

Keine schädliche Chemie: Mit Farbstoffen, Aromen und Geschmacksverstärkern kann ein Futter leicht (und billig) verändert werden, doch sind diese Zusatzstoffe nicht notwendig und müssen vom Körper wieder entsorgt werden. Erspare Deiner Katze diese unnütze Chemie!

Alleinfuttermittel: Wichtig ist, dass das Futter als Alleinfuttermittel deklariert ist. Nur dann bestätigt der Hersteller, dass er darauf geachtet hat, dass alle notwendigen Nährstoffe enthalten sind. Bei einem Ergänzungsfuttermittel musst Du noch weitere Zutaten hinzugeben, um eine vollwertige Nahrung zu verfüttern.

Tierversuche: Für die Qualität des Futters ist es nicht wichtig, uns liegt es aber am Herzen! ANIfit macht keine Tierversuche! Unterstütze keine Firmen, die Tierversuche durchführen, sondern unterstütze die Firmen, die auf Tierversuche verzichten. Die Tiere werden es Dir danken!

Eine gesunde, artgerechte Katzennahrung ist eine Nahrung, die allen Bedürfnissen eines Fleischfressers entspricht. Sie sollte aus gutem Fleisch und guten Innereien bestehen, einen hohen Anteil hochwertiger Fette aufweisen, wenig pflanzliche Bestandteile als Ballaststoff und Kohlehydratspender haben, Vitamine und Mineralien in optimaler Dosierung enthalten und frei von unnötigen Zusatzstoffen sein.

ANIfit ist so eine Nahrung!

Deshalb füttere doch auch Du ab jetzt nur noch ANIfit. Deine Schmusekatze wird es Dir mit einem langen Leben und guter Gesundheit danken und damit sparst Du auch noch jede Menge an Tierarztkosten!
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