Hund - Liebe geht durch den Magen

Liebe geht durch den Magen

Die richtige Ernährung 
für Deinen geliebten Hund

Der Hund zählt in Europa zu den beliebtesten Haustieren. In Deutschland hat rund jeder zweite Haustierbesitzer einen oder mehrere Hunde bei sich zu Hause. Hier in Deutschland belegt der Hund allerdings nur den zweiten Platz (hinter der Katze) der Lieblingstiere in Deutschland – er hat aber in letzter Zeit einen großen Sprung nach vorne gemacht.

Mittlerweile leben 9,2 Millionen Hunde in 18 Prozent der deutschen Haushalte. Warum, ist klar, denn jeder kennt den Hund als treuen und liebevollen Kameraden.

Ein altes Sprichwort sagt, dass Liebe durch den Magen geht. Das gilt auch für unsere Hunde, denn wer seinen Hund liebt, der achtet auch darauf, wie er ernährt wird.

Wichtige Themen 
                   zur Ernährung von Hunden

Nachfolgend haben wir die wichtigsten Themen bezüglich der Ernährung von Hunden zusammengefasst.

Mit der richtigen Ernährung sorgst Du dafür, dass es Deinem Liebling gut geht, und legst einen ganz wichtigen Grundstein für die lang währende Gesundheit Deines Hundes.

Wichtig war es uns, Dir ein Gefühl zu vermitteln, worauf Du bei der Fütterung Deines Hundes unbedingt achten solltest, und andererseits Dir auch einen Blick hinter die Kulissen der Tiernahrungsindustrie zu ermöglichen.

Viel zu oft haben wir bei ANIfit miterlebt, welche Folgen eine falsche Ernährung für Hunde haben kann. Oft sind die Auswirkungen schleichend und erst nach Monaten oder Jahren erkennbar. Aber das Ergebnis ist katastrophal: Juckreiz, Allergie, Diabetes und Niereninsuffizienz sind die bestimmenden Themen in den Tierarztpraxen und gehören dort inzwischen schon zum Alltag. Viele Hunde leiden still vor sich hin, und das, obwohl Herrchen und Frauchen eigentlich nur das Beste für sie wollen.

Falsche Ernährung wirkt sich nicht nur negativ auf die Gesundheit, sondern auch auf das Wohlbefinden aus. Sie bewirkt, dass sich unsere Lieblinge nicht wohl in ihrer Haut fühlen. Das für uns wahrnehmbare Ergebnis sind verhaltensauffällige und aggressive Hunde.

Du hast die Möglichkeit, Deinem Hund ein besseres Leben zu gönnen. Nicht nur kannst Du mit einer gesunden und artgerechten Ernährung viele Krankheiten vermeiden, Dein Hund wird sich auch besser fühlen und glücklicher und zufriedener sein.

Eine Bitte haben wir: Was die Tierernährung betrifft, gibt es sehr viele Werbeaussagen, Irrtümer, Studien und Ansichten. Glaube nicht alles, sondern verwende Deinen gesunden Hausverstand. Überlege, wie sich die Tiere in der Natur ernähren, und vergleiche es mit den Erfahrungen Deiner eigenen Ernährung. Diese Überlegungen werden Dir helfen, aus der Fülle an Informationen den richtigen Weg zu einer optimalen Tierernährung zu finden. Die Auswahl einer guten, gesunden und artgerechten Nahrung für Deinen Hund stellt daher eine sehr gute Investition in die Gesundheit Deines Hundes dar.


Hungrig – na klar! Jeden Tag knurrt der Magen Deines Begleiters und er ist auf der Suche nach etwas Fressbarem. Das Erlegen einer Beute kommt für ihn nicht mehr in Frage, daher ist er auf die Fütterung durch Dich, seinen Besitzer, angewiesen.

Wie ernährst Du Deinen Hund nun am besten? Ein wichtiges Thema und genauso wie bei der menschlichen Ernährung gibt es zu diesem Thema, unterschiedlichste Ansichten und auch viele, leicht aufklärbare Irrtümer. Im Ergebnis ist die Ernährung recht unkompliziert, wenn man seinen Hund nach den Grundsätzen einer artgerechten Ernährung füttert.

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Welche Ernährungsform 
                         ist sinnvoll für Deinen Hund?

Fleischnahrung
Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber trotzdem muss es gesagt werden. Wir sollten einen Hund so ernähren, wie es sein Körper verlangt, und ihm jene Nahrung geben, für die er sich evolutionär entwickelt hat. So unterschiedlich manche Ansichten zur richtigen Ernährung sind, so sind sich doch alle einig, dass der Hund ein Fleischfresser ist. Hunde haben nur einen kurzen Darm, der für die Verdauung von Fleisch, aber nicht für die Verarbeitung von pflanzlichen Bestandteilen geeignet ist. So hat ein Schaf einen fast fünfmal (!) so langen Darm, nur deshalb kann es Gräser und andere pflanzliche Stoffe verdauen.

Zusätzlich geben die Zähne des Hundes einen wichtigen Hinweis auf dessen Ernährungsweise. Sie sind nicht für ein „Kauen“ ausgelegt, sondern es sind Reißzähne. Das Fleisch kann damit aus der Beute gerissen werden und wird ohne langes Kauen runtergeschluckt.

Hunde sind also Fleischfresser und sollten daher hauptsächlich mit Fleisch ernährt werden. Obst und Gemüse können und sollen natürlich trotzdem auf dem Speiseplan stehen, denn auch die darin enthaltenen Nährstoffe sind für den Körper wichtig. Eine ausschließliche Ernährung der Hunde mit Fleisch wäre zu einseitig.

Nassnahrung
Fleisch, Obst und Gemüse sind „nasse“ Rohstoffe, da sie nicht nur Nährstoffe, sondern auch einen hohen Anteil an Feuchtigkeit enthalten. Menschen und Tiere sind es gewohnt, sich nass zu ernähren und damit auch einen Teil des Flüssigkeitsbedarfs ab zu decken. Trotz nasser Ernährung ist es natürlich weiterhin notwendig – für den Menschen wie auch für den Hund -, zusätzlich Wasser zu trinken. Artgerechte Ernährung bedeutet daher eine „nasse“ Ernährung und nicht die Verwendung von hoch verarbeiteter Trockennahrung.

Bei einer Fütterung von Hunden mit Trockenfutter entsteht bei den Tieren ein extrem hoher Flüssigkeitsbedarf. Um die trockene Nahrung auszugleichen, muss der Hund die 8- bis 9-fache Wassermenge pro Tag trinken – und das schafft er nicht! Die fehlende Feuchtigkeit in der Nahrung muss also durch viel mehr Trinken kompensiert werden. Aber auch die Aufspaltung der Trockennahrung ist für den Körper wesentlich aufwändiger und benötigt mehr Enzyme und für die Verdauungsarbeit noch einmal mehr Flüssigkeit.

Ein Flüssigkeitsmangel hat schwere Folgeerscheinungen für den Körper. Die Niere ist für Nassnahrung ausgelegt und benötigt die Feuchtigkeit, um richtig arbeiten zu können. Nierenkrankheiten sind eine traurige Folge, wenn ein Tier nicht ausreichend Flüssigkeit aufnimmt bzw. erhält.

Ausgewogene Ernährung
Der dritte Gesichtspunkt bei einer artgerechten Ernährung ist, dass der Hund mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt werden muss. In der Natur machen dies die Tiere mit ihrem Instinkt, indem sie sich – wenn möglich – von jenen Bestandteilen ernähren, die ihr Körper braucht. Durch diese Selektion sorgen sie für einen Ausgleich.

Die Nahrung sollte also so zusammengestellt werden, dass alle Nährstoffe in ausreichender Menge vorhanden sind und es weder zu Mangelerscheinungen noch zu Krankheiten durch ein einseitiges Überangebot an Nährstoffen kommt. Mit einer geschickten Auswahl an Rohstoffen lässt sich dies erreichen, denn eines ist natürlich klar: Die Nährstoffe sollen aus der Natur kommen und nicht aus dem Labor. Künstliche Zusätze haben einfach nicht die gleiche Wirkung wie ein biologisches Lebensmittel. Jegliche Zusatzstoffe, egal, ob Konservierungsmittel, Farbstoffe, Geschmacksverstärker oder Lockmittel, stellen eine Belastung für den Körper dar und ermüden notwendigerweise das Immunsystem.

Um die natürlichen Rohstoffe möglichst zu erhalten, ist eine schonende und rasche Zubereitung äußerst wichtig. Eine Verarbeitung mit hoher Hitze wie bei der Trockenfutterproduktion stellt eine extreme Belastung für jedes Futtermittel dar und erfordert deshalb auch meist die Zugabe verschiedenster künstlicher Nährstoffe. Um die natürlichen Rohstoffe zu erhalten, müssen sie rasch verarbeitet werden. Leider wird immer wieder übersehen, wie schnell Lebensmittel ihre Nährstoffe verlieren.

Denke nur daran, wenn Du frisches Obst und Gemüse besorgen willst. Tatsächlich haben diese Lebensmittel bereits einen längeren Transportweg hinter sich. Wenn noch eine unsachgemäße Aufbewahrung hinzukommt, sind bereits viele Nährstoffe verloren gegangen, auch wenn die Frucht noch frisch aussieht. Beim Einkaufen ist daher besonders auf die Frische zu achten, Kompromisse zahlen sich hier wirklich nicht aus.
Mit der ANIfit Nahrung kannst Du Deinen Hund unbesorgt artgerecht und gesund ernähren. Die ANIfit Frischfleischnahrung wird aus hochwertigem Frischfleisch in Lebensmittelqualität hergestellt. Die Zubereitung erfolgt in einem schonenden Garverfahren mit Kaltabfüllung. Und weil viele verschiedene und reinnatürliche Rohstoffe verwendet werden, wird Deinem Hund eine Nahrung geboten, die ihn gesund erhält. Natürlich frei von Konservierungsstoffen, Geschmacksverstärkern, Lockstoffen und Farbstoffen. So einfach kann Ernährung sein!

Futtermenge
Hunde, vor allem größere Hunde, fressen sehr gerne. Und eine Frischfleischnahrung ist natürlich sehr beliebt und wird mit Freude gefressen. Es ist daher notwendig, die Futtermenge zu beschränken, denn Übergewicht bei Hunden stellt eine große Belastung für die Organe dar und schränkt die Beweglichkeit und Vitalität der Tiere ein.

In einem ersten Schritt orientierst Du Dich an der Fütterungsempfehlung des Herstellers. Hier gibt es deutliche Unterschiede, denn manchmal ist weniger mehr. Ein hochwertiges Alleinfutter wie ANIfit ist gut verdaulich und liefert auch in einer kleineren Menge alle notwendigen Mineralstoffe und Vitamine. Bitte beachte dabei, dass es sich bei den Angaben immer nur um Richtwerte handelt, denn natürlich kann kein Hersteller genau die Menge produzieren, die Dein Hund individuell täglich braucht. Bewegung, Haltung, Läufigkeit, Felllänge Krankheiten, aber auch Außentemperaturen verändern den Energiebedarf Deines Hundes. Dieser kann mit keiner Formel berechnet, sondern muss vom Hundebesitzer nur ermittelt werden.

Dein Hund sollte gut proportioniert sein, die Rippen und der Rückenwirbel sollten zwar nicht sichtbar, aber gut zu fühlen sein. Die Taille  sollte sichtbar und auf dem Brustkasten eine dünne Fettschicht zu fühlen sein. Klingt kompliziert, aber als Faustformel hier eine ganz einfache Regel: Sind die Rippen deutlich sichtbar, hat Dein Hund Untergewicht. Sind sie nur schwer zu ertasten, hat Dein Hund Übergewicht.

Sehr bequem lässt sich die Nahrungsmenge durch die Zugabe von Flocken (z.B. Naturflocken, Gemüseflocken, Kartoffelfocken, Apfelfocken  oder Reis-Pops) regulieren. Damit gibst Du Deinem Hund mehr Energie und unterstützt gleichzeitig die Verdauung. Ist Dein Hund untergewichtig, gibst Du mehr Flocken dazu, ist er übergewichtig, reduzierst Du vor allem Leckerlis und achtest auf ausreichende Bewegung.

Ernährungsregeln

Neben der Auswahl der richtigen Ernährung sind einige wichtige Ernährungsregeln von Dir zu beachten:

Futterreste bleiben nicht im Napf.

Dein Hund sollte seine Nahrung zwar in Ruhe fressen, aber ohne große Unterbrechungen. Ein ständiges Futterangebot verleitet den Hund dazu, sich zu „überfressen“, was zu Irritationen und Störungen im Verdauungstrakt führt. Und manchmal ganz ehrlich: Ist es für Deinen Hund nicht schön, wenn er sich auf eine Mahlzeit freuen kann? Ein ständiges Überangebot an Nahrung verdirbt Mensch wie Hund die Freude am Essen. Daher sollte man den Napf sofort nach der Fütterung entfernen und säubern.

Der Wassernapf dagegen sollte immer mit frischem Wasser gefüllt sein.

Da Hunde kein Wasser speichern können, muss die Wasserzugabe den ganzen Tag über gesichert sein. Ein hochwertiges Nassfutter wie ANIfit unterstützt den Feuchtigkeitshaushalt im Körper und verhindert bleibende Nierenschäden.

Das Futter sollte Zimmertemperatur haben.
Der Magen wird dadurch entlastet und die Nahrung entfaltet bei Zimmertemperatur den natürlichen Geruch am besten.

Nach dem Fressen sollte der Hund sich körperlich nicht anstrengen.

Der Verdauungsspaziergang sollte auch noch etwas warten. Mit vollem Bauch erhöht sich die Gefahr einer Magendrehung um ein Vielfaches – erst Recht, wenn Trockenfutter gefüttert wurde.

Leckerlis sollten in die empfohlene Fütterungsmenge mit einkalkuliert werden - denn sie enthalten oft sehr viele Kohlenhydrate.
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Wie sieht also eine gesunde Nahrung
                                           für Deinen Hund aus?

Es gibt eine so große Auswahl an Futtersorten.
Als Konsument wird man regelrecht erschlagen. Und natürlich erzählt Dir jeder Hersteller, dass sein Futter am besten ist.

Hier folgt jetzt eine einfache und leicht verständliche Anleitung, worauf Du achten solltest:

Zusammensetzung: Lies Dir die Angaben zu den Bestandteilen des Futters durch. Hunde sind Fleischfresser, daher sollte der Fleischanteil der wichtigste Bestandteil sein und in der Auflistung ganz vorne stehen.

Natürliche Zutaten: Prüfe, ob die Zutaten vernünftig klingen. Kennst Du diese Zutaten? Würdest Du mit ihnen auch für Deinen Liebling kochen? Eine als natürlich deklarierte Nahrung muss selbstverständlich auch aus natürlichen Bestandteilen bestehen.

Lebensmittelqualität: Wenn Du Deinen Hund mit der gleichen Qualität ernähren willst, mit der auch Du Dich ernährst, dann solltest Du auf die Lebensmittelqualität aller Bestandteile achten. Der Hersteller ist nicht verpflichtet, darüber Auskunft zu geben, doch wird sie eingehalten, erfährt man das in der Regel auch.

Ausreichende Feuchtigkeit: Der Körper von Hunden braucht laufend Flüssigkeit, ansonsten dehydriert der Körper und die Körperfunktionen lassen nach. Achte also darauf, dass Dein Hund auch wirklich genug Flüssigkeit erhält.

Keine schädliche Chemie: Mit Farbstoffen, Aromen und Geschmacksverstärkern kann ein Futter leicht (und billig) verändert werden, doch sind diese Zusatzstoffe nicht notwendig und müssen vom Körper wieder entsorgt werden. Erspare Deinem Hund diese unnütze Chemie!

Alleinfuttermittel: Wichtig ist, dass das Futter als Alleinfuttermittel deklariert ist. Nur dann bestätigt der Hersteller, dass er darauf geachtet hat, dass alle notwendigen Nährstoffe enthalten sind. Bei einem Ergänzungsfuttermittel musst Du noch weitere Zutaten hinzugeben, um eine vollwertige Nahrung zu verfüttern.

Tierversuche: Für die Qualität des Futters ist es nicht wichtig, uns liegt es aber am Herzen! ANIfit macht keine Tierversuche! Unterstütze keine Firmen, die Tierversuche durchführen, sondern unterstütze die Firmen, die auf Tierversuche verzichten. Die Tiere werden es Dir danken!

Eine gesunde, artgerechte Hundenahrung ist eine Nahrung, die allen Bedürfnissen eines Fleischfressers entspricht. Sie sollte aus gutem Fleisch und guten Innereien bestehen, einen hohen Anteil hochwertiger Fette aufweisen, pflanzliche Bestandteile als Ballaststoff und Kohlehydratspender haben, Vitamine und Mineralien in optimaler Dosierung enthalten und frei von unnötigen Zusatzstoffen sein.

ANIfit ist so eine Nahrung!

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