Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund,wir begrüßen Dich auf unserer Homepage "Mein Pfotenglück" für gesunde und artgerechte Tiernahrung.
Unser größter Schatz
war unsere Mischlingshündin Isabella aus Portugal. Sie ist leider am 16. Mai 2018 mit 18 Jahren verstorben. Renzo haben wir 2012 aus dem Tierheim Niederkrüchten zu uns geholt.
Wir haben uns nie Gedanken über das Hundefutter gemacht, sondern uns immer auf die schönen Werbefilme der Tierfuttermittelindustrie verlassen, bis wir in der Ausgabe 30/2010 im SPIEGEL einen Artikel über die Tierfutterhersteller lasen mit der Überschrift: "Maskierter Müll". Anschließend haben wir noch das "Schwarzbuch" zum Thema Tierfutter von Hans-Ulrich Grimm mit dem Titel "Katzen würden Mäuse kaufen" gelesen.
Schon nach kurzer Zeit fielen uns Veränderungen auf:
Weniger Haarausfall, glänzendes Fell, Isabella war ausgeglichener, fit und agil und vor allem: Sie blieb gesund! Das ersparte uns immense Tierarztkosten. Und sie wäre mit Sicherheit ohne ANIfit keine 18 Jahre alt geworden. Denn bevor wir ANIfit kennenlernten hatte sie schlechtes Fell, Gelenkprobleme und sehr oft Durchfall.
Kurzum:
Mit ANIfit fühlte sich unsere Isabella wohl! Und auch unser Renzo ist ein wirklich schöner und gesunder Hund geworden, seit dem er bei uns eingezogen ist und eine gesunde und artgerechte Nahrung bekommt und kein Trockenfutter, wie im Tierheim.
Wir haben beim Gassi gehen anderen Tierbesitzern von den positiven Veränderungen unserer Hunde erzählt und sind nur auf offene Ohren gestoßen, denn wer will schon ernährungsbedingt kranke Tiere zu Hause haben mit den gleichen Zivilisationskrankheiten wie wir Menschen?
Als wir dann noch das Buch „Hunde würden länger leben, wenn…“ von der Tierärztin Jutta Ziegler gelesen hatten, waren wir wirklich bedient. Dort stand nämlich wörtlich: „Große Konzerne liefern ALLESAMT keine gute Qualität. Der Tierbesitzer ist sich allerdings nur in den wenigsten Fällen bewusst, wie sehr und wie frech er belogen und betrogen wird.“
Am 17.6.2011 lasen wir dann in der Tageszeitung DIE WELT folgende Überschrift: Deutsche servieren Haustieren den letzten Fraß! Die Deutschen geben dreimal mehr für Haustierfutter aus als für Babynahrung. Doch gesund für Katze und Hund ist das Futter deshalb nicht.
Wie wir leider nach weiteren Recherchen feststellen mussten, geht die Lebensmittelindustrie mit uns Menschen nicht wirklich besser um als wie die Tierfutterhersteller mit den Tieren. Wir haben deshalb auch unsere Ernährung umgestellt.
Als freiberufliche zertifizierte Tierernährungsberater von ANIfit haben wir die Möglichkeit genutzt uns ein selbstständiges Geschäft aufzubauen.
Wir betreuen jetzt schon seit mehreren Jahren neben einer Vielzahl von Kunden auch eigene Fachberater.
Der Markt ist riesig und es gibt für interessierte Tierliebhaber noch die Chance, sich neben- oder hauptberuflich selbstständig zu machen. Wie die oben schon erwähnte Tageszeitung DIE WELT in ihrer Ausgabe vom 6.2.2013 unter der Überschrift „Das große Fressen“ schreibt, spart der Deutsche am Haustier zuletzt. Die Tierfutter-Branche freut sich über fette Zeiten. Am besten geht es jenen, die besonders Edles im Netz vertreiben. Kleinere Anbieter, die hochwertiges, teures Futter über das Internet vertreiben, melden sogar Zuwächse im hohen zweistelligen Prozentbereich.
Also, ergreife auch Du das Glück beim Schopf und nimm einfach mit uns Kontakt auf, sei es um ein kostenloses Festessen für Dein Haustier zu bekommen oder um Dich über die phantastische Geschäftsmöglichkeit zu informieren.
Wir freuen uns auf Dich und Deine Fellnase!
Liebe Grüße aus der Glücksstadt Wassenberg
von Carola und Lorenz Zintl