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Von Stubentigern und Freigängern
Dass Katzen inzwischen den Hunden in Sachen beliebtestes und häufigstes Haustier den Rang abgelaufen haben, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Es leben mehr Katzen in deutschen Haushalten als Hunde.

Bevor man sich eine Katze nach Hause holt, macht es sicher Sinn, sich über deren Lebensgewohnheiten zu informieren, um ihnen eine möglichst artgerechte und lebenswerte Haltung zu ermöglichen. Dafür stehen jede Menge einschlägige Ratgeber und Literatur zur Verfügung. Dennoch ist sicher Katze nicht gleich Katze und mag es auch noch so viele Rassen, katzentypische Merkmale und Verhaltensweisen geben, so bleibt doch jedes Tier immer auch ein Individuum.

Weißt Du, in welchem Sternzeichen Deine Katze geboren wurde? Lies nachstehend, mit was für einer kleinen Persönlichkeit Du es da zu tun hast. Kommt Dir etwas bekannt vor?

Wir wünschen Dir viel Spaß beim Lesen und natürlich alles Gute für Dich und Deine Katze!

Die Widder-Katze (21. März bis 20. April)
Die Widder-Katze ist ein kleiner Draufgänger. Wenn es ihr langweilig wird, dann kann sie schon mal richtig unleidlich werden.

Bei Freigängern erledigt sich dieses Problem in der Regel von selbst. Bei reinen Stubentigern sollten Herrchen und Frauchen sich allerdings etwas einfallen lassen, um den Ansprüchen und Bedürfnissen dieses spontanen und lebhaften tierischen Zeitgenossen wirklich gerecht zu werden. Wenn Herrchen und Frauchen nicht für die nötige Abwechslung sorgen, sich Zeit für Spiel und Spaß nehmen, dann wird das Widder-Kätzchen das selbst tun und sich anderweitig abreagieren. Ob das dann immer der Wohnungseinrichtung gut bekommt und den klassischen Vorstellungen von einem harmonischen Zusammenleben entspricht, mag allerdings dahin gestellt bleiben.
Das Widder-Kätzchen ist nun mal ein Energiebündel und der Überschuss an Power will irgendwo abgebaut werden. Das Alleinsein schätzt die in diesem Sternzeichen geborene Katze überhaupt nicht, so dass bei ihr vom typischen Einzelgänger nicht die Rede sein kann. Ihr Freiheitsdrang ist ebenfalls sehr ausgeprägt.


Die Stier-Katze (21. April bis 20. Mai)
Die im Zeichen Stier geborene Katze gehört in der Regel zu den ruhigeren Vertretern ihrer Zunft, ist sehr häuslich und damit wohl die geborene Stubenkatze.

Wenn sie keine Möglichkeit zum Freigang hat, dann wird sie sich problemlos damit abfinden und es sich einfach auf einem kuscheligen Plätzchen auf der Fensterbank gemütlich machen. Kann die Stier-Katze aus dem Fenster schauen und beobachten, dann wird sie das sehr mögen. Sie möchte sich bedingungslos auf ihre Menschen verlassen können und bevorzugt einen geregelten Tagesablauf. In chaotischen Verhältnissen ist eine Stier-Katze absolut fehl am Platz und wäre kreuzunglücklich.
Ihre Katzenmahlzeiten möchte sie genießen und zwar in aller Ruhe und möglichst immer zur gleichen Zeit. Ein Wildfang ist eine Stier-Katze sicherlich nicht, eher das Gegenteil. Sie strahlt Ruhe aus und überträgt diese auch auf ihr Umfeld. Wer auf der Suche nach einem gemütlichen und pflegeleichten Hausgenossen ist, der kann mit einer Stier-Katze durchaus das große Los ziehen.


Die Zwillinge-Katze (21. Mai bis 21. Juni)
Ein im Zeichen Zwillinge geborenes Kätzchen ist lebhaft und neugierig. Mag vielleicht so manch ein Artgenosse den lieben langen Tag vor sich hin dösen und verschlafen, dann sicherlich nicht die Zwilling-Katze.

Sie nimmt aktiv am Leben teil, kommt meistens mit weniger Schlaf aus und möchte auf jeden Fall das: Beschäftigt werden und vor allen Dingen nichts verpassen. Wenn Herrchen oder Frauchen vom Einkaufen kommen, kann sie es kaum abwarten die Tüten zu kontrollieren. Sie wird jedes einzelne Teil zuerst einmal neugierig begutachten, bevor es irgendwo im Kühlschrank oder Küchenschrank verschwindet.
Das Zwilling-Kätzchen genießt die Aufmerksamkeit und braucht natürlich wie jedes andere Kätzchen auch seine Streicheleinheiten. Vom Dauer-Schmusen hält sie allerdings nicht so viel. Stundenlang auf dem Schoß von Herrchen oder Frauchen vor sich hin schnurren, wird sie mit Sicherheit nicht. Ihre Neugier und Unternehmungslust würden ihr das verbieten.


Die Krebs-Katze (22. Juni bis 22. Juli)
Das sensible und verschmuste Krebs-Kätzchen ist etwas zurückhaltend und man sollte ihm ausreichend Zeit geben, damit es Vertrauen aufbauen kann.

Wenn Menschen sich zum Beispiel im Tierheim umsehen, um sich ein Kätzchen ins Haus zu holen, dann wird so ein Krebs-Kätzchen schon mal leicht übersehen und hat schlechte Karten, mitgenommen zu werden. Es wird eher schüchtern in einer Ecke kauern und die fremden Menschen vorsichtshalber erst einmal aus sicherer Entfernung beobachten, statt ihnen sofort um die Beine zu streichen, wie es ein selbstsicheres Kätzchen aus manch anderem Sternzeichen tun würde.
Wer aber das Glück hat, mit einer Krebs-Katze zusammen zu leben, der sollte viel Zeit mit ihr verbringen. Belohnt werden Herrchen und Frauchen dafür auf jeden Fall mit viel Liebe, Treue und Anhänglichkeit.


Die Löwe-Katze (23. Juli bis 23. August)
Die selbstbewusste Löwe-Katze steht gern im Mittelpunkt. Sie weiß sich in Szene zu setzen und hat ihren eigenen Dickkopf. Genau den setzt sie auch durch.

Wenn sie etwas nicht will, dann will sie das nicht und wird sich niemals freiwillig auf etwas einlassen, was ihr nicht gefällt. Eine Löwe-Katze ist der Chef oder die Chefin im Haus. Herrchen und Frauchen haben zu sputen und das tun sie meistens auch, denn die Löwe-Katze erzieht sich ihre Menschen genau so wie sie sie haben möchte, niemals ist das umgekehrt. Eine Löwe-Katze beansprucht die vollkommene Zuwendung für sich allein und zieht es deshalb vor, als Einzeltier gehalten zu werden. Konkurrenz geht ihr gewaltig gegen den Strich und mit anderen Katzen kommt sie deshalb nicht immer problemlos aus.
Wer den Stolz und die Besonderheit einer Löwe-Katze respektiert und nicht versucht, ihr seinen Willen aufzwingen zu wollen, der wird einen wundervollen und liebenswerten Hausgenossen haben, dessen Schönheit und Erhabenheit seines gleichen sucht.


Die Jungfrau-Katze (24. August bis 23. September)
Auf neue Situationen und auf neue Menschen reagiert die Jungfrau-Katze zunächst einmal zurückhaltend, aber völlig ruhig und gelassen.

Sie schließt nicht sofort mit jedem einfach mal Freundschaft, sondern das braucht seine Zeit. Wer aber das Herz einer Jungfrau-Katze gewonnen hat, wird schnell feststellen, dass sie vor allem eins ist: lieb! Sie stellt keine großen Ansprüche und ist mit den Bedingungen zufrieden, die sie vorfindet. Dass ihr allerdings stets eine penibel saubere Katzentoilette zur Verfügung steht, darauf legt sie großen Wert. Ein beschmutztes Örtchen aufsuchen zu müssen, wäre für sie der blanke Horror.
Katzen sind ja bekanntlich ohnehin sehr reinliche Tiere, die Jungfrau-Katze setzt da aber allen voran noch einmal eins drauf. Ihrer Fellpflege kommt sie nicht nur gewissenhaft nach, sondern praktiziert diese mit voller Hingabe so oft es nur geht.


Die Waage-Katze (24. September bis 23. Oktober)
Das Waage-Kätzchen ist zwar ein ganz besonders verschmuster und liebenswerter Zeitgenosse, aber eins mag dieses Tierchen gar nicht: die Langeweile.

Wie alle im Luftzeichen geborenen Menschen und Tiere braucht die Waage-Katze die Abwechslung wie die Luft zum Leben. Von Eintönigkeit hält sie nicht viel, spielen ja, aber bitte nicht jeden Tag immer nur mit derselben Stoffmaus. Wenn eine Waage-Katze auf Freigang nach draußen schon verzichten muss, wird sie als reiner Stubentiger nur dann glücklich, wenn man ihr viel Zeit widmet, eine Extraportion an Aufmerksamkeit schenkt und sie nicht zu viel allein lässt.
Ob in ihrem Zuhause Harmonie herrscht oder Herrchen und Frauchen im Clinch liegen, das spürt die Waage-Katze mit ihren feinen Sinnen sofort. Aus einer Umgebung, in der Streit und laute Töne an der Tagesordnung sind, wird sie sehr wahrscheinlich bei der nächstbesten Gelegenheit die Flucht ergreifen und auf Nimmerwiedersehen verschwinden.


Die Skorpion-Katze (24. Oktober bis 22. November)
Eine im Zeichen Skorpion geborene Katze wird immer die geheimnisvolle Sphinx bleiben und an ihrer wilden und animalischen Ausstrahlung festhalten, egal wie domestiziert und zahm sie auch sein mag.

Ihren Stolz und eine gewisse Unnahbarkeit wird sie sich immer vorbehalten, auch wenn die Bindung an ihre Menschen und ihr Zuhause noch so groß sein sollte. Wer sich eine Skorpion- Katze ins Haus holt, muss sich darüber klar sein, dass diese ihren Freiraum braucht und ihre Unabhängigkeit niemals einfach so aufgeben wird. Für die reine Wohnungshaltung ist eine im Sternzeichen Skorpion geborene Katze von Natur aus eher ungeeignet.
Es entspricht nicht ihrer Art, den Menschen zum Mittelpunkt ihres Lebens zu erklären und sich damit dann zufrieden zu geben. Mit ihrer natürlichen und angeborenen Wildheit ist Freigang für die Skorpion-Katze ein Bedürfnis, auf das sie nicht verzichten möchte. Würde man aber genau das von ihr verlangen, könnte es mit einem harmonischen Zusammenleben schwierig werden.


Die Schütze-Katze (23. November bis 21. Dezember)
Die Schütze-Katze begegnet einem offen und freundlich und hat kein Problem damit, sich das Herz ihrer Menschen im Sturm zu erobern.

Sie versprüht Lebensfreude und gute Laune und ist überall wo sie auftaucht, gleich beliebt. Ihr gelingt es im Handumdrehen, gute Stimmung zu verbreiten. Als Hausgenosse zeigt sich die Schütze-Katze in der Regel friedlich und rundum pflegeleicht. Auf neue Situationen kann sie sich schnell einstellen, denn das kommt ihrer Neugier und Abenteuerlust entgegen.
Auch wenn die Schütze-Katze natürlich wie jede andere auch ihre Streicheleinheiten braucht und diese sehr zu schätzen weiß, ist sie dennoch nicht das geborene Schmusekätzchen, was nun rund um die Uhr nur kuscheln und auf dem Schoß ihrer Menschen hocken möchte. Mit Artgenossen zeigt sie sich in der Regel umgänglich und wird kaum Probleme damit haben, wenn noch andere Katzen im Haushalt leben.


Die Steinbock-Katze (22. Dezember bis 20. Januar)
Die etwas ernst und zurückhaltend wirkende Steinbock-Katze lässt sich nicht gern stören.

Sie mag es überhaupt nicht, wenn Unruhe in ihrer Umgebung herrscht oder unvorhergesehene Ereignisse ihr Leben durcheinander bringen. Auf die Zuneigung und Streicheleinheiten ihrer Menschen legt sie zwar großen Wert, aber auf aufgedrängte Liebesbeweise oder gar Herumtragen kann sie gut verzichten. Sie reagiert empfindlich und ziemlich aufgebracht und kratzbürstig, wenn man ihr just in einem Moment zu nahe kommt, an dem sie es nun gerade gar nicht mag und lieber nicht gestört werden möchte.
Wer bereit ist das zu respektieren, wird die etwas unnahbare, aber doch äußerst liebenswerte und ganz besondere Art einer Steinbock-Katze sehr zu schätzen wissen und viel Freude mit ihr haben.


Die Wassermann-Katze (21. Januar bis 19. Februar)
Die Wassermann-Katze ist für ihre Unberechenbarkeit bekannt. Zeigt sie sich gerade noch als das Schmusekätzchen schlechthin, kann im nächsten Moment schon wieder der fauchende Tiger in ihr wach werden.

Die Wassermann-Katze macht was sie will, ist sehr freiheitsliebend und neugierig. Sie ist eine gute Psychologin und ihre Lernfähigkeit kommt ihr dabei zugute, ihre Wünsche durchzusetzen und meistens auch das zu bekommen, was sie sich vorgenommen hat.
Das Leben von im Zeichen Wassermann geborenen Katzen ist oft sehr wechselhaft und unbeständig, kann mit Umzügen oder wechselnden Bezugspersonen verbunden sein. Damit kommen sie aber in der Regel erstaunlich gut klar, stellen sich auf neue Situationen ein und fallen sozusagen immer wieder auf die Beine. Die Wassermann-Katze weiß ganz genau, wie sie die Menschen nehmen muss, damit diese ihr entgegen kommen und auf ihre Wünsche eingehen.


Die Fische-Katze (20. Februar bis 20. März)
Die empfindliche Fische-Katze kann schon mal recht launisch sein. Ihre Stimmung wechselt oft von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt.

Sie wird gern getröstet und gestreichelt und braucht ein sicheres Zuhause, in dem sie sich geborgen fühlt. Zuwendung und Streicheleinheiten fordert die Fische-Katze vehement ein, wenn sie das Gefühl haben sollte, dass sie von Herrchen oder Frauchen vernachlässigt wird oder zu kurz kommt. Sie weiß genau, wie man mit einem klagenden Maunzen jedes noch so harte Menschenherz zum Schmelzen bringt.
Das Alleinsein schätzt eine Fische-Katze überhaupt nicht. Sie weiß dann nicht viel mit sich anzufangen und leidet still vor sich hin. Bei berufstätigen Menschen, die den ganzen Tag außer Haus sind und wenig Zeit haben, ist ein Fische-Kätzchen absolut fehl am Platz.

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