Wie haben Selbstständige reagiert, die nach einer famosen „Pleite“ mit weniger als Nichts dastanden, aber trotzdem den Willen hatten, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen?
Was motiviert Menschen, die scheinbar schon alles haben, sich trotz allem einem neuen Tätigkeitsfeld zu widmen?
Welche Fragen stellen sich Menschen in den unterschiedlichen Lebensabschnitten – und vor allem: Welche Antworten geben sie sich darauf?
Wie gehen Menschen mit Lebenskrisen um?
Auf alle diese Fragen haben uns Menschen unterschiedliche Antworten durch wahre „Lebensläufe“, die sie uns erzählt haben, gegeben. Menschen haben uns aufgezeigt, was möglich und machbar ist!
Unterschiedlich sind die „Lebensläufe“ deshalb, weil wir Menschen eben nicht uniform sind, weil wir verschiedene Auffassungen von Glück haben – es einfach anders interpretieren.
Welche Voraussetzungen braucht der Einzelne, um tatsächlich glücklich zu sein?
Was für den einen ein tolles Auto und Unabhängigkeit bedeutet, ist für den anderen das abbezahlte Haus und die Gewissheit, die eigene Familie und die Ausbildung der eigenen Kinder abgesichert zu wissen.
Wir alle werden feststellen, dass die WIRKLICH wichtigen Dinge im Leben nicht mit Geld zu bezahlen oder zu kaufen sind: Liebe, Freundschaft, Verbundenheit – und noch vieles mehr. Aber es steht auch fest, dass es viele Probleme nicht gäbe, viele Ehepaare nicht den Gang zum Scheidungsrichter gingen, unsere Kinder besser versorgt wären und eine Bildung genießen könnten, die viel mehr auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist, wenn eine größere
finanzielle Freiheit
da wäre, wenn wir mehr „aus dem Vollen schöpfen“
könnten.
Wenn wir alle genau hinsehen, dann wissen wir aus den Erfahrungen der letzten Jahre (oder auch Jahrzehnte), dass die Sicherheit des Systems, indem wir uns alle in irgendeiner Form befinden (Unternehmen, Gewerkschaften, Sozialversicherungen etc.) nicht mehr ausreicht – wir müssen hin zur Sicherheit des Einzelnen! Hin dazu, dass wir mehr Eigenverantwortung für unser Leben übernehmen, neue Chancen erkennen und nutzen.
Irgendwann wollten wir alle einmal „mehr“, wir waren rebellisch, widersetzten uns dem „System“, hatten (verrückte) Ideen, haben uns nicht unterkriegen lassen und hatten „Flugzeuge im Bauch“. Was ging seitdem verloren? Warum haben die einen diesen „Ehrgeiz“ noch, während andere sich dem Schicksal ergeben und zu sich selbst sagen, dass man nichts tun kann?
Eine der zentralen Fragen, die wir uns alle stellen, ist die: Wie und wo finde ich dieses Glück?
Die Geschichten, die uns inzwischen viele dieser Menschen erzählt oder die wir miterlebt haben, zeigen auf, was die Wissenschaft schon lange bewiesen hat: Nicht der intellektuelle Hintergrund (Ausbildung, IQ usw.) ist für das Erreichen des eigenen Lebensglücks wichtig, sondern es sind ganz andere Faktoren. So ist es z.B. entscheidend, überhaupt zu wissen, was für einen selbst Glück bedeutet!
Viele sind so auf der „Flucht vor ...“, dass sie gar nicht mehr wissen, wohin es gehen soll.
Wie soll DEIN Leben idealer weise verlaufen? Welche Visionen und Ziele hast DU?
Viele verbringen mehr Zeit mit der Urlaubs- als mit der Lebensplanung. Da ist man so mit alltäglichen Problemen und Herausforderungen beschäftigt, dass man vergisst, worum es überhaupt geht!
Sicher hast Du auch schon einmal vom Buch „Bestellungen beim Universum“ von Bärbel Mohr gehört. Und ob Du es nun kennst, daran „glaubst“ oder nicht – eins steht doch fest:
Wenn Du als Kapitän Deines eigenen Lebens nicht weißt, wohin das Schiff segeln soll ..., wer soll es denn sonst wissen?!
Wie solltest Du dann den Kurs bestimmen können?
Woher solltest Du wissen, wann Du die Segel setzen musst – der Wind also günstig steht – und wann es eher Zeit ist, anzuhalten!
Ist es nicht verständlich, dass Menschen, die ihren eigenen „Heimathafen“ nicht kennen, auch nicht willens sind, Stürme zu überstehen und dem zu folge ausschließlich den Weg des geringsten Widerstands gehen?
Hand aufs Herz – wann hast Du Dir zuletzt darüber Gedanken gemacht? Wann hast Du Dir für das wirklich Wesentliche in Deinem Leben Zeit genommen?
Weißt Du, mit der Zeit für die Lebensplanung ist es so wie mit der für die Entspannung: Wenn man am wenigsten Zeit dafür hat, ist es am Nötigsten! Also – egal in welcher Situation Du bist: NIMM Dir jetzt
diese Zeit! Denn: wen gibt es wichtigeren in Deinem Leben als DICH SELBST?!
Es heißt ja auch so schön in der Bibel: „Liebe den Nächsten wie Dich selbst...“
Neben der Voraussetzung, das Ziel zu kennen, spielen aber auch noch andere Tugenden wie z.B. Durchhaltevermögen und der Glaube an sich und die Möglichkeit, dass die Vision Realität werden kann, eine wichtige Rolle.
Neben der Esoterik, die von vielen belächelt wird (und ja, es gibt da einiges, worüber man geteilter Meinung sein kann), sind es in letzter Zeit aber immer mehr die Wissenschaften, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Filme wie „What the Bleep do we (k)now“ oder „The Secret“ verbinden die zwei scheinbar gegensätzlichen Welten der „Vermutung“ und der „Wissenschaft“ miteinander – hier möchte ich nur Stichwörter wie „Quantenphysik“, „morphogenetische Felder“ oder das „Gesetz der Anziehung“ nennen.
Man kann mittlerweile sogar auf zellulärer Ebene die Macht der eigenen Gedanken und Emotionen nachweisen. Wir wissen, dass unsere Gesundheit maßgeblich von unseren Erwartungen abhängt; wir kennen die Wirkung der Paradigmen – wir wissen so viel. Aber wo verändern wir unsere Handlungen? Wie berücksichtigen wir die neuen Erkenntnisse bei unseren Gedanken, Gefühlen und unseren Aktivitäten?
Uns fällt es leicht, auf der technischen Ebene alle Neuerungen mit Erstaunen anzunehmen und die Annehmlichkeiten zu nutzen. Denke nur an die Mobiltelefone: Vor nicht allzu langer Zeit waren es noch 5 kg schwere, handtaschengroße „Geräte“ (Ich habe in den 90ern so einen „Kolben“ besessen.) – heute sind sie fast so flach wie eine Scheckkarte, spielen gleichzeitig Musik und man kann sie als Fotoapparat und Filmkamera benutzen – wie es da weitergeht, kann man nur ahnen ...
Das alles fällt uns nicht schwer, denn die Änderungen liegen „im Außen“– WIR müssen uns nicht ändern. Aber gerade diese neuen Erkenntnisse der Wissenschaft weisen uns darauf hin, dass es eben nur einen Weg gibt, echte Änderungen herbei zu führen: durch und in uns selbst! Sicher liegt es nur zum Teil daran, dass wir zu wenig wissen – das Problem ist, dass wir Menschen leider nicht nach unserem Wissens- sondern unserem Erfahrungsschatz handeln. Erfahrungen sind aber persönlich und lassen sich nicht vermitteln.
Und genau deshalb faszinieren uns immer wieder die Geschichten dieser Menschen, die lebensnah, das Herz und den Kopf voller Wünsche und Gedanken, das Leben angegangen sind. Die nicht die Umstände dafür verantwortlich gemacht haben, warum etwas nicht funktioniert, sondern die – egal wie schwer es auch schien – eben diese Situationen genutzt haben, um sich zu entwickeln.
Ob es der Student ist, der in scheinbar auswegloser Situation nach kurzer Zeit ein Leben führt, dass er sich nicht zu träumen gewagt hätte – oder die 70-jährige Dame, die neue Wege einschlägt – oder die junge alleinerziehende Mutter, die nicht zum Sozialamt gehen muss – oder die Dame im Rollstuhl, die vom Bett aus mit Menschen telefoniert und jetzt unabhängig von der Sozialhilfe leben kann – oder die Hundzüchterin, die jetzt nicht nur 1 x bei der Abgabe eines Welpen Geld verdient, sondern seitdem jeden Monat, ein ganzes Hundeleben lang.
Wenn Du die Geschichten erfährst, dann wirst Du feststellen, dass alle letztlich den
Schlüssel durch eine Möglichkeit gefunden haben: Empfehlungsmarketing bzw. Network-Marketing!
„Sind Sie mir böse, wenn ich Ihren Hund zum Essen einlade?“
Diese Frage mag absonderlich erscheinen, ist in ihrer Absurdität aber der Grund dafür, dass wir uns heute weder Sorgen um unsere Zukunft noch um unsere Finanzen machen müssen.
Wenn Du Dir zukünftig darüber auch keine Sorgen mehr machen willst,
dann rufe uns gerne an: 02432-979090
Oder bewirb Dich gerne gleich hier und jetzt ...